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Factory Hammerbrooklyn Fläche | Interview mit Arne Hilbert, Nico Gramenz und Martin Eyerer

Interview mit der Factory Hammerbrooklyn - der Zukunftsbeat der Arbeit

Im Mai 2021 hat die Factory Hammerbrooklyn, ein Vorreiter in Bezug auf New Work, in dem von Art-Invest Real Estate entwickelten Gebäude „Hammerbrooklyn.DigitalPavillon“ seinen Betrieb aufgenommen. Die bekannte Wirtschaftsjournalistin und Moderatorin Miriam Beul hat aus diesem Anlass Nico Gramenz und Martin Eyerer, beide CEO der Factory Berlin, sowie Arne Hilbert, Geschäftsführer von Art-Invest Real Estate zu einem Interview getroffen. Es entstand ein spannendes Gespräch über Wellenlängen, Unternehmenskultur, die Zukunft der Arbeit, Partys und Kult.

Lesedauer: 4 Minuten
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Den Podcast zum Interview gibt es hier!

 

Text: Miriam Beul.

Zunächst war es ein purer Zufall, dass sich Arne Hilbert und Factory-Berlin-CEO Martin Eyerer im September 2020 kennengelernt haben. Doch der Funke zwischen dem Immobilienprofi und dem Techno-DJ und Musiker sprang sofort über. Und auch Martins CEO-Partner Nico Gramenz legte seine Vorbehalte gegen „Immobilienleute“ rasch ab. Zu dritt bringen sie die Factory Hammerbrooklyn in Hamburg mit viel PS auf die Straße. Für Art-Invest Real Estate ist es das erste Smart Building, für die Factory Hammerbrooklyn das erste Innovations-Ökosystem außerhalb Berlins.

Frischvermählte fragt man: Und, wie habt ihr euch kennengelernt? Wie war das bei euch? 

Arne Hilbert: Man mag es wirklich kaum glauben, aber ich hatte zufällig Zeit! (lacht) Meine Termine dauerten an dem Tag nur bis 12:30 Uhr, mein Rückflug war für abends um 18:30 Uhr geplant. Super, dachte ich, was mache ich denn jetzt hier in Berlin? Von der Factory Berlin hatte ich vorher schon gehört und war neugierig. Die wollte ich unbedingt sehen. So habe ich dann Martin Eyerer und Udo Schloemer kennengelernt. Das war im September 2020 und hatte sofort etwas von Rock'n'Roll .

Martin Eyerer: Ich hatte sofort ein gutes Gefühl und gespürt, diese Verknüpfung matcht. Arne gehört auch zu den Menschen, die sich Gedanken über die Zukunft machen, die out-of-the-box denken und wissen wollen: Wie sehen die Arbeitswelten von morgen aus?

Nico Gramenz: Ich war ja bei dem ersten Treffen nicht dabei und muss zugeben, dass ich tatsächlich Vorbehalte hatte. Ein Immobilienmann … Zwar komme ich nicht wie Martin aus der Techno-Szene, sondern aus der Konzernwelt; bis 2018 war ich Strategieleiter für Mobilität bei Siemens. Aber Martin war total begeistert und hat mir dann einen Podcast mit Arne empfohlen. Da war mir sofort klar, er ist jemand mit Visionen. Und jemand, der aus der Real-Estate-Welt heraussticht.

Factory Hammerbrooklyn Fläche

Seit eurer Gründung 2012 habt ihr über 4.000 Mitglieder gewonnen, denen ihr Raum gebt für Austausch und Weiterentwicklung. Bekannte Start-up-Unternehmen und Szenestars wie 6Wunderkinder, SoundCloud, Twitter, Uber, Bolt, Gorillas und Zendesk sowie Konzerne wie Siemens, Deloitte, Deutsche Bank und Audi sind bei euch eingezogen. Selbst Politiker geben sich die Klinke in die Hand. Wie genau funktioniert euer Netzwerk und was unterscheidet euch von einem klassischen Co-Working-Space?

Martin Eyerer: Das kam aus Udo Schloemers Erfahrungen als Investor aus der Berliner Start-up-Szene. Er und seine Frau hatten früh gemerkt, dass da junge Menschen sind, die gründen wollen und ein Haus brauchen, wo sie alle zusammen sind. Andy Warhols Factory war so ein Ort und daher stammt ja auch unser Name. Die Idee ist, Menschen aus ganz verschiedenen Bereichen wie Wirtschaft, Digitalwirtschaft, Forschung und Entwicklung und Kultur zusammenzubringen, damit aus diesen Kollaborationen Neues entsteht. Mit diesem Spirit ist es uns gelungen, die Factory Berlin als Keimzelle für Start-ups im Berliner Ökosystem zu entwickeln.

Nico Gramenz: Neben den Start-ups suchen aber auch die großen Corporates zunehmend die Nähe zu unserem Netzwerk. Sie wissen, dass sie hier Inkubatoren finden, um ihre zum Teil überholten Geschäftsmodelle und -prozesse einem Zukunftstest zu unterziehen. Ich war ja selbst sehr lange bei Siemens und weiß daher, wie träge große Strukturen in Sachen Innovation und Veränderung sind.

Martin Eyerer: Erfolgreich sind wir mit der Factory Berlin aber nur, weil wir sie von vornherein als kuratierte Community begriffen haben. Wir suchen Menschen mit Innovationswillen und Zukunftsdrang, die bereit sind, sich selbst einzubringen, dem Netzwerk etwas zu geben und Wissen zu teilen. Diesen Effekt erreichen wir nicht, wenn wir einfach nur Tische und Stühle aufstellen und diese dann vermieten. Klar gehören auch die Räume dazu, aber der Kern unseres Business besteht darin, die Leute aktiv zusammenzubringen und ein relevantes soziales Netzwerk aufzubauen.

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Nico Gramenz, CEO der Factory Berlin
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Wir suchen Menschen mit Innovationswillen und Zukunftsdrang, die bereit sind, sich selbst einzubringen, dem Netzwerk etwas zu geben und Wissen zu teilen.

Nico Gramenz, CEO der Factory Berlin
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Martin, du bist ja Musiker und kreativer Entrepreneur – was ihr beschreibt klingt so, als würden in der künftigen Arbeitswelt alle wie Bandmusiker arbeiten: Mal als Solisten und wenn sie es wollen in verschiedenen Projekten und Bands – und das alles überall auf der Welt.

Martin Eyerer: Wenn du so willst, ist das so. Es geht bei der Factory Berlin um Begeisterung. Der Funke muss überspringen. Darum sind auch die Workshops und Events ein so essenzielles Thema für uns, weil man damit die richtigen Adressaten erreicht. Gute Leute bringen gute Leute mit. Vor der Pandemie haben wir über 400 Events im Jahr organisiert. Warum? Weil man sich auf Events am besten kennenlernen und vernetzen kann.

Martin Eyerer
Martin Eyerer, CEO der Factory Berlin
Factory Hammerbrooklyn Fläche
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Arne Hilbert
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Die Factory Berlin ist mit ihren Mitgliedern aus vielen verschiedenen Branchen ein eigenes Ökosystem, das in kurzer Zeit Antworten für komplexe Fragestellungen findet. Was hier passiert, zeigt uns, wie der Zukunftsbeat der Arbeit aussieht.

Arne Hilbert, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate
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Habt ihr also schon eine Art Kultstatus erreicht? 

Nico Gramenz: Naja, wir sind ein sorgfältig kuratierter Club und viele möchten zu uns stoßen. Selbst während der Pandemie haben wir über 1.800 neue Bewerbungen bekommen, obwohl wir die Anzahl der Menschen auf unseren Flächen durch die Corona-Maßnahmen auf 50 reduzieren mussten. Auch wenn sie das Gebäude derzeit ja kaum nutzen können, wollen die Leute zu uns. Daran lesen wir ab, dass die Zahl der Mitglieder nicht durch Gebäude limitiert ist. Viele Start-ups wachsen schnell und suchen eine Community. Corporates wiederum sind auf die Innovationsimpulse aus dem Netzwerk angewiesen, um sich und ihre Teams weiterzuentwickeln. Auch von dieser Seite ebbt die Nachfrage nicht ab.

Martin Eyerer: Das Gebäude ist für unsere Member wie eine ‚Höhle‘, die in dem Fall für das Gebäude steht, man sich also auch ab und an persönlich trifft. Deshalb freuen wir uns alle darauf, wenn die Inzidenzen sinken und physische Treffen wieder möglich sind. Aber was passiert, wenn man den Tisch wegnimmt? Dieses unfreiwillige Experiment haben wir nun fast hinter uns. Ergebnis ist: Unsere Kunden kommen trotzdem. Weil sie nicht primär wegen eines Schreibtisches, sondern wegen der anderen Menschen in unserem Netzwerk da sind.

Nico Gramenz, CEO der Factory Berlin
Nico Gramenz, CEO der Factory Berlin
Hammerbroolyn.DigitalCampus – das Paradebeispiel für eine smarte Immobilie

Arne, warum ist so ein Konzept für einen Immobilienentwickler so spannend?

Arne Hilbert: Weil es uns aufzeigt, was in den Gebäuden, die wir als Art-Invest Real Estate entwickeln, in Zukunft stattfinden muss. Es stellt unser althergebrachtes Verständnis von Arbeit und Immobiliennutzen auf den Kopf. Als ich zum ersten Mal in der Factory Berlin am Görlitzer Park war, gab es zwei Situationen, die mich total fasziniert haben. Zum einen traf ich im Community-Space auf unglaublich viele Leute, die in einem Raum voller Chaos und Lärm hochkonzentriert ihrer Arbeit nachgingen. Alle so zwischen 25 und 35 Jahre alt. Ich dachte, so was gibt es nicht. Doch dann hörte ich Sätze wie: „Hier bin ich kreativ! Hier kann ich perfekt arbeiten!“ Das hat mich schwer beeindruckt.

Schon anders als die Einzelkämpferflächen klassischer Zellenbüros …

Arne Hilbert: Genau. Auch die zweite Situation zeigt beispielhaft, worum es hier geht. Innerhalb von zehn Minuten waren zwei Pitch-Termine mit Start-ups organisiert, die wir für Art-Invest Real Estate gewinnen wollten. Für mich ist seitdem klar: Die Factory Berlin ist mit ihren Mitgliedern aus vielen verschiedenen Branchen ein eigenes Ökosystem, das in kurzer Zeit Antworten für komplexe Fragestellungen findet. Was hier passiert, zeigt uns, wie der Zukunftsbeat der Arbeit aussieht.

Factory Hammerbrooklyn Fläche

Trotzdem findet das alles ja in gebauten Hüllen statt. Wie seid ihr an eure Immobilien gekommen?

Martin Eyerer: Das eigentliche Immobilien-Brain bei uns ist ja unser Gründer Udo Schloemer, auch wenn ich für die Riverside Studios über einige Jahre hinweg an verschiedenen Projekten wie z. B. einem Konzept für die alte Münze Berlin mitgearbeitet habe. Der erste Factory-Berlin-Bürocampus entstand auf dem Gelände der ehemaligen Oswald Berliner Brauerei in der Rheinsberger Straße 76/77 im Berliner Ortsteil Mitte. Den haben wir um den historischen Gebäudekomplex der Weizenbier-Brauerei aus dem 19. Jahrhundert entwickelt. Die Factory Berlin am Görlitzer Park haben wir 2018 eröffnet. Sie ist mit fünf Etagen und einer Fläche von 14.000 Quadratmetern deutlich größer als unser Standort in Berlin-Mitte.

Nico Gramenz: Wir haben unseren zweiten Factory-Berlin-Campus als wirkliches Ökosystem vorangetrieben, das von verschiedenen Treibern und Institutionen getragen und bespielt wird, von Schülern, Studierenden, Start-ups, Corporates, Industriepartnern, Künstlern. Das Gebäude funktioniert wie ein Gemeindezentrum 4.0, das allen einen Mehrwert bietet und alle weiterbringt, vom 16-Jährigen bis zum 65-Jährigen. Und das mit einer extrem hohen Digitalität.

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Klingt das in den Ohren eines Immobilienkaufmanns nicht ein bisschen zu sehr nach Utopie?

Arne Hilbert: Nein, überhaupt nicht. In der Kooperation mit der Factory Berlin habe ich erfahren, dass manche Dinge Zufall sind und andere einen Reifegrad brauchen, bis sie funktionieren. Martin und Nico haben mit der Factory Berlin am Görlitzer Park im Grunde wieder etwas Neues initiiert, weil sie die Themen „Kunst und Bildung“ in ihre Netzwerkidee miteingewoben haben. Das Konzept des Start-up-Campus‘ hat sich weiterentwickelt. Ich sehe es als eine Art „Kuratieren as a Service“. Im Immobilien-Slang würde man vielleicht von einem neuen „Betreiberkonzept“ sprechen, aber das trifft es nur halb. Heute hat die Factory Berlin einen Reifegrad erreicht, wo sie gut einen Dritten wie uns als Partner haben kann. Das ist auch das Konzept für die Factory Hammerbrooklyn.

Arne Hilbert, Nico Gramenz und Martin Eyerer im Gespräch
Arne Hilbert, Geschäftsführer bei Art-Invest Real Estate, mit den beiden CEOs der Factory Berlin, Martin Eyerer und Nico Gramenz. (v. l. n. r.)
Factory Hammerbrooklyn Fläche | Meetinraum

Art-Invest Real Estate entwickelt ja permanent „besondere“ Immobilien und geht seit Jahren Kooperationen mit Innovationstreibern ein, an denen sie sich auch beteiligt. Warum ist euer Gemeinschaftsprojekt in Hammerbrook, welches direkt an Hamburgs Hafencity grenzt, genau der richtige Platz für Factory Hammerbrooklyn, den ersten Campus außerhalb Berlins?

Arne Hilbert: Aus vielerlei Gründen. Zunächst aber, weil wir als Projektentwickler von der Stadt Hamburg explizit den Auftrag bekommen haben, einen Zukunftsstandort zu bauen. Das Nutzungskonzept für das Erbpacht-Grundstück entspricht genau dem, was Nico und Martin in Berlin seit neun Jahren machen. Wir ergreifen die Chance, eine Stadt im Kleinen zu initiieren. Als Bauherrin des Hammerbrooklyn Digital.Campus sind wir schon 2019 eine Partnerschaft mit der Hansestadt Hamburg sowie Prof. Dr. Hennnig Vöpel von der HWWO und Prof. Dr. Björn Bloching eingegangen, die wir über die gemeinnützige Stiftung „Hammerbrooklyn – Stadt der Zukunft“ organisieren. Insofern bringen wir an einem neuralgischen Punkt der Hafencity die Digitalisierungs- und Innovationstreiber der Hansestadt mit dem Factory-Hammerbrooklyn-Netzwerk zusammen. Darin sehen wir ein Win-win für alle Seiten und mit dem Hammerbrooklyn-Pavillon den idealen Start für die Weiterentwicklung der angrenzenden Grundstücke.

Martin Eyerer: Dazu muss man sehen, dass die Factory Berlin und Factory Hammerbrooklyn auch eine hohe städtebauliche Komponente haben. Unsere beiden Hauptstadtstandorte strahlen positiv auf die Quartiere ab. Wir sind eben nicht einfach „nur“ irgendwelche Mieter, die den höchsten Preis zahlen. Das können wir gar nicht. Aber wir sind Inkubatoren und Entwicklungstreiber, die durch ihr Tun eine messbare Wirkung im Viertel erzielen. Indem wir zum Beispiel Menschen anlocken, die sich ohne unsere Communities dort niemals freiwillig aufgehalten hätten. Wir brauchen Partner wie Art-Invest Real Estate, die das verstehen.

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Martin Eyerer
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Für uns ist Hammerbrooklyn auch technologisch ein Glücksfall, weil es ein Smart Building ist, das unser Geschäftsmodell über Sensorik ideal unterstützt.

Martin Eyerer, CEO der Factory Berlin

Das Gebäude bringt mit dem Thema „Upcycling“ auch eine interessante Geschichte mit und ist zudem das erste Smart Building von Art-Invest Real Estate. Hat das bei eurer Entscheidung eine Rolle gespielt?

Nico Gramenz: Mich hat es begeistert zu erfahren, dass es sich um den Pavillon der USA auf der Expo in Mailand handelt, der dort ab- und in Hamburg wieder aufgebaut wurde. Und das Holz auf dem Fußboden des Pavillons hat ja eine noch längere Reise hinter sich. Es stammt ja ursprünglich aus Coney Island in New York und besteht aus Planken des Coney Island Boardwalk, der durch den Hurricane Sandy zerstört und wieder angeschwemmt wurde. Als größtes Upcycling-Projekt Hamburgs setzt der Pavillon also nicht nur als Ort für digitale Transformation Maßstäbe, sondern auch in Sachen Gebäudeentwicklung, Klimaneutralität und Energieversorgung. Aspekte, die unsere Mitglieder stark umtreiben. Jedes zweite Start-up fragt uns nach Energieeffizienz und Nachhaltigkeit des Gebäudes.

Martin Eyerer: Für uns ist Hammerbrooklyn auch technologisch ein Glücksfall, weil es ein Smart Building ist, das unser Geschäftsmodell über Sensorik ideal unterstützt. Es misst den Sauerstoffgehalt in der Luft, die Temperatur, über ein Inhouse-Navigationssystem zudem die Bewegungen der Nutzer*innen im Raum. Wir bringen auch eigene digitale Produkte mit und überlegen, die hier weiterzuentwickeln, indem wir zum Beispiel Daten aus unterschiedlichen Technologien auf einer Plattform sammeln und verwertbar machen. Mit dem Partner Pinestack, der die perfekte App zur Nutzung des Digitalpavillons Hammerbrooklyn entwickelt hat, arbeiten wir gerade daran, unsere Tools miteinander zu verbinden. Hierin liegt eine sehr große Chance für uns: Smart Building von Art-Invest Real Estate plus Prop Tech Software von Pinestack mit unseren Community Building Tools zusammen. Das bietet Möglichkeiten, die bislang noch nicht auf dem Markt sind. Die App gestaltet den Prozess der Kommunikation und Community-Anbindung, über die sich die Mitglieder miteinander vernetzen, Gruppen bilden, Räume mieten, Events planen können und vieles mehr.

Arne Hilbert: Wir haben das Beste verbaut, was man derzeit bauen kann und mit der Factory Hammerbrooklyn eine Mieterin gefunden, die das mit Leben füllt. Hammerbrooklyn ist ein Tech-Produkt mit einer offenen Landschaft an IoT-Schnittstellen und damit unsere erste fertiggestellte smarte Immobilie, unser erstes AIRE Smart Building. Es bietet den Menschen eine Umgebung, in der sie produktiv und gesund arbeiten können. Das verstehen wir unter Nachhaltigkeit. Was wir hier lernen, wollen wir in neuen Projekten umsetzen. Zusammenkommen und Geselligkeit sind nach unserer Überzeugung prägende Faktoren für die Zukunft der Arbeit. Die Erfahrungen zeigen uns: Gebäude müssen künftig gesund, intelligent und nachhaltig sein.

Miriam Beul: Vielen Dank für das Gespräch!

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Über die Autorin

Miriam Beul ist Wirtschaftsjournalistin, Business Influencerin und Moderatorin. Über zwei Jahrzehnte war sie Fachautorin bei FAZ, Capital, Süddeutsche Zeitung, WELT und beim Handelsblatt und ist für ihre Arbeit als Journalistin und Kommunikationsexpertin mehrfach ausgezeichnet worden. Mit ihrer Netzwerkagentur für urbane Kommunikation Texte + Talks begleitet sie Unternehmen bei allen Fragen der Sichtbarkeit über sämtliche Kanäle – von der Tageszeitung über den LinkedIn- oder Youtube-Kanal bis zur Kongressbühne.

Ferner ist sie Jurymitglied im Haufe Verlag und beim Deutschen Immobilienpreis powered by immoWelt sowie Beirätin der Berliner Politikberatung Kowitz Policy Consultants.

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Johannes Nußbaum | Experte Smart Building Image Description

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Johannes Nußbaum

Head of Innovation

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